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  Die Kriesmühle  
   
  Die Kriesmühle ist nachweislich seit über 300 Jahre in Familienbesitz. Die Wasserkraft der Haune wurde früher mit einem mittelschlächtigem Wasserrad in der Sägemühle (Schneidemühle) und einem oberschlächtigem Wasserrad in der Mahlmühle genutzt. In der Schneide- und Schlagmühle wurde bis 1918 Bretter und Balken gesägt und zusätzlich zeitweise Öl geschlagen. Das oberschlächtige Wasserrad der Mahlmühle wurde 1957 durch eine Turbine ersetzt, ab 1911 wird für den Eigenbedarf Strom erzeugt. Die Mühle steht seit 1975 still und die Wasserkraft dient nur noch der Stromerzeugung. Das Wasserrad der Mühle hatte einen Durchmesser von 3,70 m x 1,20 m und bei 250 Liter pro Sekunde eine Leistung von 9,86 PS oder 7,26 kW. Die Wasserturbine ist für 250 Liter pro Sekunde und einem Nutzgefälle von 5,00 m ausgelegt, das ergibt eine maximale Leistung von 13,66 PS oder 10 kW. Das Wasserrad der Sägemühle hatte einen Durchmesser von ca. 2,60 m und eine Leistung von ca. 3-3,5 PS oder 2,2 - 2,5 kW.  
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